Die Spielorte heißen „Mikrobühne“, „Industriespionage“ oder „Spielcasino“. Die Aufgaben sind kniffelig. Die Hauptdarstellerinnen verfolgen engagiert und fasziniert ihr Ziel: Die Lösung des Problems! Nein, das sind keine Regieanweisungen für einen neuen Agententhriller – aber die Themen sind genauso spannend! Denn erstmals öffnete die Bildungsmesse FORSCHA Anfang November in München ihre Pforten, um junge Menschen für technisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu begeistern und ihnen ein Forum zu bieten, um in zahlreichen Mitmach-Aktionen ihre Talente beim Knobeln, Bauen und Experimentieren zu entdecken.
Entdeckungsreise mit Kurs auf die Zukunft – Auf der FORSCHA motiviert „Komm, mach MINT.“ Mädchen für Technik und Naturwissenschaft
November 13, 2010Schule und Wirtschaft gemeinsam für mehr MINT
November 11, 2010Der Fachkräftemangel in den MINT-Berufen, wenn auch momentan durch die aktuelle Krise verdeckt, ist eine der großen Herausforderungen unserer unmittelbaren Zukunft. Um dem entgegenzuwirken, haben viele Unternehmen zahlreiche Initiativen gestartet, mit denen sie die naturwissenschaftlich-technisch interessierte Jugend erreichen und begeistern möchten. Gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Südwestmetall, der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, dem Ministerium für Wirtschaft und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, fördert die Klett Gruppe – strategischer Partner der Initiative MINT Zukunft schaffen – den Austausch zwischen Wirtschaft und Schule.
Automobilindustrie: Deutschen Automobilbauern gehen die Ingenieure aus
September 29, 2010Gefunden auf Mitelstandsblog:
Eine der Schlüsselindustrien Deutschlands, die Automobilindustrie droht vom kommenden Fachkräftemangel massiv ausgebremst zu werden: Bis 2012 werden der Branche im Inland rund 11.000 Ingenieure fehlen, prognostiziert das Automotive Institute der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC). Der Personalmangel sei aber nicht nur auf die demographische Entwicklung zurückzuführen, sondern auch auf den steigenden Bedarf an Know-how und Forschungskapazitäten, warnen die Experten.
Elektrischer Reporter – Laborprotokoll: Glasers Blauer Planet
September 29, 2010Gefunden beim ZDF:
Das tägliche Aufeinandertreffen der materiellen Welt mit der neuen, wuchernden und sich in ständigem Wandel befindlichen Digitalsphäre kommt nicht ohne Kollateral-Merkwürdigkeiten aus. Somit wird eine mechanische Schreibmaschine, die E-Mails versendet, zum Ausgangspunkt für Peter Glasers weit führendes Sinnieren.
Arbeitsmarkt Im August fehlten in Deutschland 39.000 Ingenieure
September 10, 2010Gefunden auf Mittelstandsblog:
Die sogenannte Ingenieurlücke – die Differenz zwischen der Zahl der offenen Stellen und der Zahl arbeitsloser Ingenieure – ist in Deutschland im August gegenüber dem Juli 2010 um rund 6 % auf 39.000 Stellen angewachsen. Das geht aus dem aktuellen Ingenieurmonitor des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hervor. Im Gegenzug zur weiteren Zunahme der unbesetzten Stellen verringerte sich die Zahl der arbeitslosen Ingenieure gegenüber dem Vormonat um 3 % auf rund 25.000. Die meisten offenen Stellen gibt es nach wie vor bei den Maschinen- und Fahrzeugbauingenieuren (22.000) und den Elektroingenieuren (13.800).
Thema des Monats: Ingenieurinnen
September 9, 2010Gefunden auf den Seiten der „bundesweiten Gründerinnenagentur“:
Der Technologiesektor ist trotz der aktuellen wirtschaftlichen Lage einer der wichtigsten Innovationsmotoren der deutschen Wirtschaft, wie der aktuelle VDE-Trendreport belegt. Ob Automation, Elektrotechnik oder erneuerbare Energien – je nach Branche sehen zwischen 60 und 80 Prozent der hiesigen Unternehmen und Hochschulen Deutschland hier in der Position des Innovationsführers. Die gegenwärtigen Herausforderungen der Wirtschaft, vor allem im Hinblick auf umweltfreundliche Mobilitätstechnologien und Produktivitätsverbesserungen durch technologische Optimierungen, bringen weitere Wachstumspotenziale für die Technologiebranche mit sich – eine Entwicklung, die beste Voraussetzungen für Unternehmensgründungen in diesem Markt schafft. So verzeichnet das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in seiner neuesten Studie zur Branche gegenüber den eher gründungsschwachen Jahren zur Mitte des Jahrzehnts für 2007 einen Anstieg der High-Tech-Gründungen um vier Prozent, im industriellen High-Tech-Sektor sogar um sechs Prozent. Ein Trend, der gerade für Ingenieurinnen besondere Chancen durch Unternehmensgründungen mit sich bringt, denn während die Selbstständigenquote von Frauen in Deutschland sich auf insgesamt 16 Prozent beläuft, liegt der Frauenanteil bei den Unternehmen der Technologiebranche erst bei lediglich 8 Prozent.
2009 arbeitete jeder neunte Beschäftigte in Baden-Württemberg in einem MINT-Beruf
September 9, 2010Gefunden auf den Seiten des statistischen Landesamtes BW:
Südwesten nimmt Spitzenposition unter den Bundesländern ein
Berufsbilder im TV: Der „CSI“-Effekt
September 9, 2010Gefunden auf den Seiten der SZ:
Wenn die smarte Biochemikerin in der TV-Serie „Post Mortem“ einen grausamen Mordfall löst, dann begeistert das Frauen für den Beruf. Die TU Berlin will deshalb in Serien für technische Berufe werben.
IG Metall: Bessere Arbeitsbedingungen für Ingenieurinnen und Informatikerinnen
September 9, 2010Gefunden auf Career-Women.org:
IG Metall
Bessere Arbeitsbedingungen für Ingenieurinnen und Informatikerinnen
„Von Frauen für Frauen“
August 31, 2010Gefunden auf taz Online:
WEITERBILDUNG Uni Bremen veranstaltet Sommerunis für Ingenieurinnen und Informatikerinnen