Unternehmen rekrutieren oft falsche Bewerber – Computer Reseller News

Unternehmen rekrutieren oft falsche Bewerber – Computer Reseller News.

26.01.2011

Die Meinungen, was Absolventen von einem optimalen Traineeprogramm erwarten, reichen sehr weit auseinander. 46 Prozent der Absolventen erhoffen sich in erster Linie eine persönliche Betreuung.

Mehr dazu  im Artikel von Folker Lück.

Gebührenland Niedersachsen bei Studierendenentwicklung in der Schlussgruppe

Gefunden beim Stifterverband der deutschen Wirtschaft:

Als einziges Land mit allgemeinen Studiengebühren hat sich Niedersachsen durchschnittlich schlechter entwickelt als die
anderen 16 Bundesländer. Zusammen mit den Ländern Bremen und Rheinland-Pfalz, die keine Gebühren erheben, bildet
Niedersachsen die Schlussgruppe des Länderchecks. Die Gesamtbewertung beruht auf acht Indices, die unterschiedlich
gewichtet werden. In sechs Kategorien weist das Land größere Defizite aus, zwei weitere Male landet es im Mittelfeld.

Bayerische Wirtschaft unterstützt Modellprojekt an der LMU

Bertram Brossardt: „Fachkräftesicherung nur durch Senkung der Abbrecherquote möglich“

(München, 09.09.2010). Zur Fachkräftesicherung ist die bayerische Wirtschaft dringend auf eine deutlich steigende Zahl gut ausgebildeter Absolventen in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und technische Studiengänge) angewiesen. Grundproblem in den MINT-Fächern sind nicht die Studienanfängerzahlen, sondern die hohen Abbruchquoten. Deswegen unterstützen die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm im Rahmen des Projekts „Wege zu mehr MINT-Absolventen“ innovative Projekte an zehn bayerischen Hochschulen, darunter auch an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

http://www.bildunginbayern.de/deutsch/aktuelles—termine/aktuelles/details/aktuelles-details.html?idnews=334

Geschlechterforschung Pionierinnen an der Uni

Geschlechterforschung Pionierinnen an der Uni

„Verworrenheit des Denkens“: Ein neues Buch zeigt, wie mühsam Frauen sich den Zugang zur Hochschule erkämpfen mussten.
„Unsere Zeit ist ernst. Das deutsche Volk hat anderes zu thun, als gewagte Versuche mit Frauenstudium anzustellen. Sorgen wir vor allem, daß unsere Männer Männer bleiben! Es war stets ein Zeichen des Verfalls, wenn die Männlichkeit den Männern abhanden kam und ihre Zuflucht zu Frauen nahm!“ Das sagte Otto von Gierkes, seinerzeit Professor für Rechtsgeschichte in Berlin, im Jahr 1897. Wohl ein Großteil der Männer teilte seine Meinung, und so lässt sich erahnen, welchen Mut es gekostet haben muss, als Frau für den Zugang zur Universität zu streiten.

„Von Frauen für Frauen“

Gefunden auf taz Online:

WEITERBILDUNG Uni Bremen veranstaltet Sommerunis für Ingenieurinnen und Informatikerinnen

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik: Arbeitsplatz Windkanal

Gefunden in der NOZ:

Osnabrück. Ingenieure sind gefragt auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Doch was machen eigentlich die Absolventen ingenieur-
wissenschaftlicher Studiengänge nach dem Studium? In einer kleinen Serie stellen wir einige Ingenieure vor, die an der Fachhochschule Osnabrück studiert haben. Den Anfang macht Anne Hebler, eine „Überfliegerin“.

Lebenslanges Lernen: Studie bescheinigt Deutschland nur Mittelmaß

Gefunden auf Spiegelonline:

In Deutschland sind die Voraussetzungen für das lebenslange Lernen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern nur mittelmäßig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Bertelsmann Stiftung, die dem SPIEGEL exklusiv vorliegt. Der Grund: Investitionen in Schulen und Hochschulen seien zu gering.

Schülerinnen im Fahrsimulator

Gefunden bei RP-Online:

102 Mädchen und junge Frauen aus NRW absolvieren in dieser Woche an der Universität ein Schnupperstudium in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern. Gesucht sind Entscheidungshilfen fürs Studium.

Gleichberechtigung sieht anders aus

Gefunden auf Focus:

Belgien schützt seine Mediziner, Österreich diskutiert über eine Quote, und Ungarn nimmt die Deutschen gerne, weil sie zahlen. Die grenzenlose Studienfreiheit, die Bologna propagiert, endet bei nationalen Interessen.

Segeln mit oder gegen den Wind?

Gefunden auf den Seiten der ETHZ:

Als Doktorandin darf man sich zwischen unzähligen Experimenten, Datenauswertungen und Seminaren auch hin und wieder auf internationale Konferenzen davonstehlen. Vor zwei Wochen konnte ich deshalb an einem relativ kleinen aber feinen Meeting über Stress und Evolution in Deutschland teilnehmen.